Der Waldhof öffnet seine Pforten für einen Social Dance mit Swing DJ Steve – seien Sie dabei!
Teilnehmer:innen des Lindy Hop Aufbaukurses und erprobte Freiburger Lindy Hopper:innen werden gemeinsam das Tanzparkett im stimmungsvollen Saal zum Schwingen bringen.
Groovy, crazy, intuitiv-kreativ und voller Energie!
Von 1928 bis in die 40er Jahre war dieser populäre Tanz ein Schmelztiegel von Jazzmusik, afrikanischen und afrokubanischen Tanzkulturen, Steptanz, Charleston, europäischem Paartanz.
Im Lindy Hop wird meistens in offener Position getanzt, es gibt viel Freiheit für die Tanzenden, in die Musik einzutauchen und aus dem Tanz eine lebendige Unterhaltung mit dem/ der Partner:in zu machen.
Von langsam bis sehr schnell – alles ist dabei!
In diesem Kurs werden die Grundlagen des ersten und populärsten Swingtanzes, des Lindy Hop, vorgestellt und geübt:
Rhythmus
Groove
Grundschritte und -techniken.
Dabei wird hauptsächlich mit einem/ einer Partner:in getanzt, jedoch sind auch einige Solotänze dabei. Der Schwerpunkt liegt auf der entspannten und freien Natur der Musik und des Tanzes, der Kreativität und dem Spaß!
Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse erforderlich.
Die Zen-Meditation ist ein Übungsweg, der im Schweigen und Sitzen in der Stille gründet. Ihr Ursprung liegt in der Tradition des chinesisch-japanischen Buddhismus und wurde als Geschenk des Ostens im 21. Jhdt. in den Westen gebracht. In seiner säkularisierten Form ist Zen für viele Menschen im modernen Alltag ein Weg, die Selbstnatur und die Verbundenheit mit allem Sein tief zu erfahren.
In der Gruppe widmen wir uns ganz der eigenen inneren Sammlung im gemeinsamen
Zazen – sitzen in Stille auf einem Kissen, Bänkchen oder Hocker
im Wechsel mit Gehmeditation kinhin
und Rezitationen.
Weitere Elemente der Tage sind Impulsvorträge teisho, Einzelgespräche zur Übung Dokusan und Körperübungen.
Mit dem Alltäglichen verbindend ist nach dem Frühstück 30 Minuten achtsame Mitarbeit in Haus und Garten samu möglich. Das Essen ist vegetarisch.
Teilnehmende sollten in der Zenmeditation erfahren sein oder eine der vorhergehenden Einführungen (28.02.-01.03.2025 oder 14.-15.11.2025) besucht haben.
Anstatt Dinge wegzuwerfen oder zu recyclen werden sie in diesem Kurs durch Upcyclen in Kunsterwerke verwandelt oder zu neuen, nützlichen Produkten umfunktioniert.
Durch den Prozess des Umgestaltens oder Aufwertens von gebrauchten oder scheinbar nutzlosen Gegenständen, verleihen wir ihnen neues Leben und einen höheren Wert.
Wir kreieren Weihnachtliches aus Materialien wie
Zeitung
gebrauchtem Geschenkpapier
Plastikresten, Getränkeverpackungen
und bedienen uns handwerklicher Techniken, wie zum Beispiel Weben, Flechten und Nähen.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Nur Lust am freien Experimentieren!
Zur Anmeldungen und zu weiteren Informationen gelangen Sie hier.
Ein Weg der Stille, Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit
Die Zen-Meditation ist ein Übungsweg, der im Schweigen und Sitzen in der Stille gründet. Ihren Ursprung hat sie in der Tradition des chinesisch-japanischen Buddhismus und ist als Geschenk des Ostens in das 21. Jahrhundert und den Westen gekommen. In ihrer heutigen, säkularen Form bietet Zen vielen Menschen einen Weg, im modernen Alltag die eigene Selbstnatur und die Verbundenheit mit allem Sein tief zu erfahren.
Was Sie erwartet
Sie werden achtsam und Schritt für Schritt in die Grundlagen des Zenübungsweges eingeführt.
Dazu gehören:
die Körperhaltung und ganzheitliche Praxis des Sitzens in Stille (Zazen) – auf einem Meditationskissen, -bänkchen oder Hocker,
die Gehmeditation (Kinhin),
sowie die Sutrenrezitation.
Es werden insgesamt die Rituale vermittelt, die einen ruhigen, wertschätzenden Rahmen schaffen.Sie erhalten inhaltliche Unterweisungen sowie Raum für Fragen und Austausch. Die Übung vertieft sich, wenn auch außerhalb der Übungszeiten ein gesammeltes Schweigen praktiziert wird. Das gemeinsame Essen ist vegetarisch.
Die Einführung ist für alle interessierten Menschen geeignet – unabhängig von Vorerfahrung. Die Einführung ist unabhängig und kann seperat vom Sesshin (15.-19.11.2025) gebucht werden.
Ein Tag, um zur Ruhe zu kommen und die Essenz des Zen mit allen Sinnen zu erleben. Gemeinsam üben wir Zen-Meditation, nehmen an einer Teezeremonie teil, gehen achtsam im Park und teilen ein vegetarisches Abendessen in Stille und Dankbarkeit.
Diese Praktiken geben uns die Gelegenheit, Stille, zentrierte Gegenwärtigkeit und Verbundenheit zu vertiefen. –
Der Vortrag „Das verborgene Licht leuchtet“ führt in die Geschichte der Frauen im Zen – von den Anfängen bis heute ein. Im Anschluss laden wir Sie zu einem gemeinsamen Gespräch ein.
Vertiefen Sie Ihr Blockflötenspiel im intensiven Consortspiel-Seminar, das sich ausschließlich an fortgeschrittene Musiker richtet. Erarbeiten Sie anspruchsvolle 2- bis 8-stimmige Werke im kompletten Blockflötenensemble – vom Sopranino bis hin zu Groß- und Subbassblockflöten. Vorausgesetzt werden gutes Vom-Blatt-Spiel und die sichere Beherrschung des gesamten Blockflötenquartetts für ein intensives Ensemble-Erlebnis auf höchstem Niveau.
Erschaffen Sie Ihre eigene bunte Yoga Nana – eine fröhliche Frauenskulptur frei nach Niki de St. Phalle, die garantiert gute Laune in Ihr Zuhause bringt!
Aus Alufolie und Modelliermasse formen Sie eine weibliche Figur in sitzender Yoga-Position (oder wählen eine andere Pose wie den Baum oder Hund), die Sie nach dem Trocknen schleifen und mit leuchtenden Acrylfarben bemalen. Der finale Hochglanzlack verleiht Ihrer Yoga-Dame einen wunderschönen porzellanartigen Glanz. Perfekt für alle, die gerne im „kreativen Flow“ mit den Händen arbeiten und sinnenfreudige Farbtupfer in ihr Leben bringen möchten!
Wie oft wünschen wir uns, etwas zu tun – und tun es dann noch nicht.
Die Praxis des Achtsamseins ist viel mehr als nur eine Methode – sie eröffnet neue Räume. Unsere langjährige Seminarleiterin Margrit Irgang ist Autorin zahlreicher Bücher und Rundfunksendungen. Die Schülerin von Thich Nhat Than unterstützt Sie, Ihre inneren Impulse wahrzunehmen und die schöpferische Kraft zu erwecken.
Hermann Hesses Neuanfang im Tessin – Worte und Bilder
Nach schwierigen Jahren während des Ersten Weltkriegs und mehreren missglückten Versuchen am Bodensee und in der Schweiz, sein Familienleben aufrechterhalten zu können, wagte Hermann Hesse 1919 im Tessin einen Neuanfang. Der Protagonist seiner ersten Erzählung aus dieser Zeit, Klingsor, verkörpert genial den Dichter selbst. Hesse entdeckt die Magie der Farben des Südens für sich und nutzt sie fortan als neues Ausdrucksmittel. Die malerische Landschaft der Collina d’Oro mit ihren Kastanienwäldern, Dörfern und Grotti wird zu einem wesentlichen Motiv seiner Erzählungen. Seine neue – und zugleich letzte – Heimat Montagnola hält Hesse in zahlreichen Aquarellen in leuchtenden Farben fest und schreibt dort berühmte Werke wie Siddhartha und Der Steppenwolf.
Zunächst wohnt Hermann Hesse in der Casa Camuzzi mit dem berühmten Klingsor-Balkon und dem Klingsor-Spiegel. 1931 zieht er mit seiner dritten Ehefrau Ninon in die etwas abgelegenere Casa Rossa. Seine letzte Ruhestätte fand Hermann Hesse auf dem Friedhof von Gentilino.